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WÄRMEPUMPE IM ALTBAU


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txn. Der Platzbedarf einer Wärmepumpe ist gering, der Nutzen hoch: Das System heizt das Eigenheim mit kostenloser Umweltwärme, auf fossile Brennstoffe kann verzichtet werden. Der Staat beteiligt sich an der Investition in eine bessere Zukunft mit großzügigen finanziellen Förderungen. Grafik: txn/Bundesverband Wärmepumpe e.V.

txn. Klimaschonender zu heizen, steht auch in diesem Jahr ganz oben auf der Wunschliste vieler Eigenheimbesitzer. Denn das spart mittlerweile richtig viel Geld. Einerseits werden fossile Brennstoffe immer teurer, andererseits gibt es beachtliche Förderungen für die Umstellung auf erneuerbare Energien. Und das ist gut so, denn nach wie vor arbeiten viele Heizungen in Deutschland nicht effizient und produzieren zu viel klimaschädliches CO2. Um das zu ändern, wird das Heizen mit erneuerbaren Energien sehr direkt finanziell gefördert. So gibt es für moderne Wärmepumpen hohe staatliche Zuschüsse. Und zwar vor allem für den Einsatz in Altbauten, denn Wärmepumpen können heute dank ihrer Leistungsfähigkeit problemlos in vielen Bestandsgebäuden eingesetzt werden. Der Staat erstattet dann bis zu 40 Prozent der förderfähigen Kosten. Details kennt Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe: „Den Zuschuss gibt es nicht nur für die Wärmepumpe selbst, sondern auch für alle weitere Maßnahmen, die für den Wechsel notwendig sind - vom Ausbau alter Öltanks über eventuell notwendige Erdarbeiten bis hin zu neuen Heizungsthermostaten.“

Um den Anspruch auf eine Förderung geltend machen zu können, müssen die Arbeiten von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Ebenfalls sehr wichtig: Die Förderung muss vor Beginn des Vorhabens beantragt werden.

Weitere Infos und eine umfangreiche Suchfunktion für Fachbetriebe vor Ort gibt es online unter waermepumpe.de.

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